Wer die 160.000 Einwohnerstarke Stadt Oldenburg im Norden von Niedersachsen besucht, wird angenehm überrascht sein. Nicht nur von der Stadt selber, sondern auch vom traditionellen Weihnachtsmarkt. Als leuchtende „kleine Stadt“ mit über 125 individuell gestalteten Holzhütten, Verkaufsständen und viel Tannengrün präsentiert Oldenburg vorweihnachtlichen Lamberti-Markt (www.oldenburg.de/lambertimarkt).


Eingebettet zwischen dem Schloss, der klassizistischen alten Wache, dem historischen Rathaus und der Namensgeberin des Marktes, der imposanten St. Lamberti-Kirche, verbreitet sich eine einzigartige Atmosphäre, die sich nur schwer beschreiben lässt – die man aber fühlt, wenn man vor Ort ist.

Weihnachtszeit in Oldenburg bedeutet immer auch: Entspanntes Bummeln und Shoppen. Der Oldenburger Rekord liegt darin, dass fast das gesamte Gebiet der Innenstadt Shopping-Areal ist und nur von Fußgängern benutzt werden darf. Am ersten Samstag im Dezember laden nicht nur der Lamberti-Markt, sondern auch die Geschäfte bis 24 Uhr zum Bummeln und Shoppen ein. Das Besondere ist, dass in vielen Geschäften der Inhaber noch persönlich berät und bedient. Hier steht nicht nur jemand hinter der Ladentheke, sondern auch hinter seinen Produkten.

Und das ist auch so auf dem traditionellen Weihnachtsmarkt, der bereits seit 1972 abgehalten wird. Über 70 Prozent der Waren werden direkt vor Ort hergestellt. Jeder Stand ist individuell gestaltet und dem Begriff Schausteller kommt in Oldenburg eine besondere Bedeutung zu. Die Schausteller stellen sich hier nach Schaustellerart zur Schau. In Oldenburgs „kleiner Stadt“ gibt es alles, was einen echten Weihnachtsmarkt ausmacht.

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